Im Mittelpunkt steht immer die Gesamtheit des Pferdes und das Wissen darum, dass alle Funktionen des Körpers miteinander in Wechselwirkung stehen.
Alles befindet sich im physiologischen Zustand im gleichmäßigem Fluss und in fortwährender Bewegung.
Sollten sich Störungen in diesem natürlichen Gleichgewicht ergeben, kann durch eine osteopathische Behandlung oft eine Linderung oder sogar Heilung dieser Beschwerden erreicht werden.
Die Hände sind die einzigen " Arbeitsinstrumente " eines Osteopathen. Dementsprechend fein ist der Tastsinn des Therapeuthen ausgeprägt.
So spürt er mit Hilfe seiner Hände beim Patienten zunächst Blockaden, eingeschränkte Funktionen der Gelenke oder Verspannungen der Muskulatur auf und löst diese anschließend mittels manuellen Techniken.